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Der Tod sitzt im Darm

Der Tod sitzt im Darm

Der Tod sitzt im Darm

Vor vielen, vielen Jahren sagte mir einer meiner größten Mentoren: „Vera, egal was du im Leben auch immer machst……… vergiss NIE !!, der Tod sitzt im Darm !!.

Jaja, dachte ich mir damals. Gehört, abgespeichert…………… aber verstanden? Damals noch nicht.  Ein althergebrachter Spruch, den wir oft benutzen……… aber wissen wir wirklich was er bedeutet ?

Ich glaube kaum, denn würden wir es verstehen wären wir oft nicht so achtlos.

Also……………… werde ich jetzt mal den Versuch starten euch diesen sehr wichtigen Satz mit einfachen Worten näher zu bringen ( Ich hoffe, es gelingt ).

Wenn wir uns den Darm anatomisch betrachtet anschauen, könnte man auf die Idee kommen hier waren Straßenplaner am Werk, die nicht wussten wohin sie wollten. Kreuz und quer, kurvig, sich windend, dick und breit sowie dünn und unförmig. Naja…….. ist eben so und keiner macht sich Gedanken darüber, WARUM das so ist.

Tja…….. so schwer ist das nicht. Denn, womit viele nicht rechnen: unser Körper hatte eine Glaskugel im Gepäck als er im Mutterleib entstand und wusste, daß die Spezies Mensch nur wenige Essinstinkte besitzt sondern eher der Leckerei folgt. Und damit nicht alles von oben nach unten durchflutscht, sondern das was wir ihm zuführen auch sinnvoll und nutzbar verwerten kann, schickt er die Nahrung auf einen langen Weg um ihn sich anzuschauen, zu zerlegen, zu sortieren wie in einem Labor um dann von sinnvoll bis zu „kann weg“ zu sortieren. Dieses „kann weg“ kennen wir dann durch unsere täglichen Toilettengänge.

Um sortieren zu können, gibt es im Darm viele kleine Helferlein, die sogenannten Darmbakterien,  die spezifisch alle ihre Aufgaben haben. Gut sortiert, gut organisisert und Hand in Hand arbeitend. Ein Fulltime Job mit eigener Nahrungskantine, gefüllt durch unsere täglichen Essensvorgänge. Wie in jeder größeren Organisation jedoch gibt es immer mal wieder welche die aus der Reihe tanzen, gerade dann wenn sie mit Stoffen überflutet werden, die sie nötigt sich zu vermehren und übereifrig ihren Job zu erledigen. Und schwups ist das System gestört. Nichts mehr mit Hand in Hand arbeiten, sondern jetzt haben wir eine Truppe vor Ort die in ihrem Übereifer alles zerlegt was ihnen gerade vor die Bakterienhände kommt.

U.a. auch die Darmflora, sprich Darmwände. Diese wird durch überaktive, unzählig gewordene kleine Hilfsarbeiter, die eigentlich bis hierher für die Säuren, die durch den chemischen Abbauvorgang enststehen und für sie verantwortlich waren, vorgenommen, sowie natürlich durch die entstandenen Säuren selbst. Es kommt zu Rissen in der Darmwand.

Chaos im Darm !! und anstatt auf den Hilferuf zu achten ( Durchfälle, Übelkeit, Unwohlsein ), machen wir brav weiter weil: die da unten kriegen sich schon wieder ein. Wobei…………….. achten wir mal auf unsere „Symptome“ dann äußern sich diese „Hilferufe“ in Appetitlosigkeit und auch erbrechen. Warum wohl !!

Das was eigentlich zum „Abfall“ gehört und nach außen transportiert werden sollte, kann jetzt ungehindert durch eine brüchige Darmwand den Körper von innen fluten. Vergleichbar ist dieses System mit einem Staudamm, der Risse bekommen hat. In erster Linie ist es jedoch kein Wasser was durchtritt sondern ….. Säuren!!

Und da sind wir dann. Der Begriff „Übersäuerung“ macht sich breit und wird diesem nicht Einhalt geboten merken wir es ziemlich schnell. Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung, Allergien, Kopfschmerzen usw. usf. Auch Alterungsprozesse gehören hierher.

Macht sich eines dieser Symptome bemerkbar, agieren wir punktuell. Wir pflegen, wir umsorgen diese „Baustelle“ ohne den Verursacher dafür zu erkennen und diesen wieder in seine gut funktionierende Struktur zu bringen.

Und genau dieses System, was WIR so gut kennen gibt es auch bei unseren Tieren. Allergien, Hautprobleme, Hufrehe ( im einzelnen Fall ), Arthrose, Arthritis uvm. sind größtenteils durch diese Faktoren bedingt.

Und wer jetzt weiterdenkt,……………. Der versteht meine Gedanken zu dem Zellpulver um ein vielfaches mehr

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