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Katzen

Katzen

Wie viele von euch wissen, habe ich eine ganz besondere Beziehung zu Katzen.

Pferde, von denen wir selbst 10 unser eigen nennen, sind treue Freunde. Sie tragen uns ein Stück weit über ihren Rücken in die Freiheit, vermitteln uns Kraft, Stärke und Sicherheit. Es ist der Moment sich mit der Natur zu vereinen, wenn man den Pferden auf den Weiden zusieht oder beim fressen lauscht. Man geht zu ihnen in den Stall, oder in die Box. Verbringt gerne Stunden in ihrer Anwesenheit, aber dann geht man wieder heim. Das Pferd bleibt dort wo es hingehört.

Und zu Hause wartet dann evtl. neben einem Hund unsere Katze. In so vielen Haushalten oder auf Höfen, aber auch auf Straßen, finden wir sie. Immer jedoch in der Nähe des Menschen, wenn auch nicht immer auf den ersten Blick.

Eine Katze ist selbstbestimmt. Unbeugsam, im Dunkeln unterwegs, nicht erziehbar, geheimnisvoll. Für viele ein Greuel, weil sie durch ihre Jagdinstinkte als Vogelkiller verschrien ist, dem Nachbarn in die Blumenbeete ihre Hinterlassenschaften vergräbt, und ich könnte noch zig Eigenschaften aufzählen, gute wie schlechte die man ihr zuschreibt. Zuschreiben !! Aber was wissen wir wirklich über die Katze? Futter (bitte hochwertig, was immer das auch sein mag). Kratzbaum, Katzentoilette, fertig ist der Katzeneinzug. Ach ja, einige Impfungen, Krankheiten ……………… Und ihr Verhalten? Sie schläft, sie schnurrt und sie kratzt, wenn man nicht aufpasst. Grob formuliert, aber so ist es.

Man sieht also………… man weiß eigentlich nicht viel von ihnen, obwohl es zig Bücher zum Thema Katze gibt. Tolle Literatur teilweise, jedoch haben sie nie meine eigentlichen Fragen beantwortet. Und medizinische Literatur? Sie erklären mir den worst case und genau den will ich nicht.

Seit 40 Jahren (mit kleinen Unterbrechungen) begleiten mich Katzen und ich war 12, als ich meinen ersten Wurf verwaister kleiner Kitten hochzog. Mit 18 kaufte ich mir die erste Rassekatze, eine Perser. Es folgten 4 weitere, sehr zum Leidwesen meiner Mutter. Und so zog es sich wie ein roter Leitfaden durch´s Leben. Heute begleiten mich 11 Tiger im Haus und jede Menge dieser wundervollen Geschöpfe an den Futterstellen. Dabei darf man dann viel beobachten, wird aber auch mit jeder Form von Ungleichgewicht sprich Erkrankung konfrontiert.

Fakt ist: Katzen sind wirklich die herausfordernsten Lehrmeister und in den letzten 1.5 Jahren durfte auch ich noch einmal unglaubliches lernen. Nicht nur was ihr Verhalten untereinander betraf, sondern vor allem ihre Krankheiten. Ich glaube, daß es kaum eine andere Spezies gibt, die so empfindlich auf so viele äußere Faktoren reagiert wie die Katze und das nicht selten mit tödlichem Ausgang. Denken wir alleine an FIP. Gott sei Dank gibt es in der Zwischenzeit eine Therapieform, die auch hier vielen das Leben gerettet hat.

Meine Frage allerdings war: ist es möglich präventiv zu arbeiten, ohne einen Organismus zu überfordern aber eine Basis zu schaffen, mit welchem der Körper auch in stressigen Situationen gut durch den Moment kommen kann, denn Katzen sind sehr stressanfällig.

Wenn wir bisher Raubtiere und Fluchttiere kennen, so ist die Katze das flüchtende Raubtier und ist für mich die Spezies die neben ihren sonst so besonderen Eigenschaften beide uns bekannten, separierten Verhaltenskomponenten (Flucht oder Angriff) enthält. Vielleicht ist das der Punkt, der sie so mystisch erscheinen lässt und den wir nicht verstehen können, weil sie sich in bekannte Strukturen nicht stecken lässt. 

Das geht alleine schon los, wenn ich die Futterpläne lese denn gerade gut gemeint ist bei einer Katze nicht immer gut gemacht. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, daß Katzen Carnivoren sind. Also reine Fleischfresser. Hunde dagegen eher Omnivoren, Allesfresser. Naja, wenn ich unsere Katzen hier betrachte, dann muss ich mir die Frage stellen: sind das Katzen nach gängiger Meinung, oder habe ich eine andere Spezies im Haus? Denn sie klauen alles mögliche und fressen das Geklaute auch. Lieben Gras ohne zu erbrechen ohne damit vermeintlich nur Haare hochzuwürgen, etc.

Lasst uns doch mal einen kleinen Exkurs in die Richtung Grünfutter unternehmen. Sicherlich habe auch ich hier für die Katzen Gras stehen und dabei habe ich die Probe auf´s Exempel gemacht. Es gab ausgestochenes Gras von den Wiesen meiner Pferde, es gab Cyperngras, es gab das gängige zu kaufende, schnell keimendes „Gras“ aus dem Futtermarkt. Fazit: Das Futtermarkt-Gras ( eigentlich Weizen) wurde nicht für eine Sekunde angeschaut. Cyperngras wurde schon mal angeknabbert, das Weidegras war der Hit. Woran also lag das? …………………….

Katzen sind wie alle Tiere nicht dumm und ihre Sinne sind denen von uns Menschen haushoch überlegen. Ihre Instinkte arbeiten so sauber und rein, daß wir mit unserem Verstand nur schwerlich dem Ganzen folgen können, also müssen wir uns auf Spurensuche begeben und daraus unsere Schlußfolgerungen ziehen. Bei den Recherchen zu den unterschiedlichen Gräsern stach eines ins Auge: es ist der Proteinanteil. Ganz normales Weidegras hat einen weitaus höheren pflanzlichen Proteinanteil, als die beiden anderen Sorten. Sollte es tatsächlich also so sein, daß Katzen pflanzliche Proteine genauso brauchen, wie die bisher propagierten rein tierischen? Frage ich Tante Google, erhalte ich folgende Antwort: Hochwertige Proteine sind nur in tierischen Bestandteilen enthalten, pflanzliche Bestandteile bringen der Katze nicht in notwendigem Maße Energie und benötigte Nährstoffe.

Hm………..

Rein pflanzlich will ich meine Stubentiger ja auch nicht ernähren, aber ihr Verhalten spricht eine andere Sprache oder habe ich am Ende keine Katzen, sondern…………… jaja, wer weiß das schon ?! Also probierte ich weiter und beobachtete. Dazu nahm ich meinen Herzenskater sprichwörtlich an die Leine (nach Eingewöhnung versteht sich) und wir unternahmen einen Exkurs in die freie Natur, außerhalb der von ihm gewohnten Umgebung. Anfänglich war es mit Stress verbunden, da ihm die neue Situation viel Angst bereitete. Langsam allerdings fing er an, dies spannend zu finden und wir erkundigten gemeinsam das Terrain. Als er seinen Punkt der Sicherheit zurückgefunden hatte, geschah folgendes: er stürzte sich regelrecht über das Gras her und hätte ich nicht gewusst, wen ich an der Leine habe, hätte ich auf die Idee kommen können es handelt sich um Weidetier. Mit Genuß fraß er die Grashalme …………. OHNE sie später zu erbrechen, was u.a. nur sehr selten geschieht auch wenn sie an das bereitgestellte Gras im Haus gehen. Noch ein Indiz dafür, dass sie es verstoffwechseln.

Instinktsicher blieb er bei einer Grassorte auf der Wiese, die voller sonstiger Pflanzen stand. Daß es sich nur um die Proteine handelt, schloß ich aus. Aber die Vitamine die in frischem Gras zu finden sind………… die werden es sein. Normales Weidegras enthält viel Vitamin A und D, zwei Substanzen die ich nur seltenst ausgewogen in sogenannter „hochwertiger“ Nahrung finde. Sein Verhalten ergab auch Sinn, denn der normalen Hauskatze fehlt das Sonnenlicht zur Synthetisierung von Vitamin D, es sei denn sie haben Zugang zum Balkon oder einem Freilauf und können sich sonnenbadend ihren Vitamin D-Speicher auffüllen. Oder aber erhalten zellgängiges Vitamin A für den Aufbau von Zellen bzw. dem wichtigsten überhaupt, der Aufrechterhaltung Ihrer Augen, das was die Katze auszeichnet und ihr Leben und Überleben in der Natur erst ermöglicht. Sicherlich gibt es Vitamin-Derivate, d.h. künstlich hergestellte Vitamine aber sie entsprechen niemals dem des natürlichen.

Das sind jetzt meine Beobachtungen und Gedanken in Bezug auf Gras. Aber sind wir mal ehrlich. Das klingt alles ganz toll, aber wieviele Hauskatzen haben die Möglichkeit raus ins Grüne zu kommen? Und welche Stubentiger laufen freiwillig an der Leine mit? Wenige und diejenigen die Freigänger sind, haben oft andere Sorgen. Auf die komme ich aber später noch.

Somit musste eine Lösung her.

Etwas, mit dem ich präventiv aber auch unterstützend bei dem einen oder anderen Ungleichgewicht im Sinne für unsere Weltenwandler, eingreifen kann.

Und somit entstand eine Kräuterrezeptur, die ich jetzt über einen längeren Zeitraum bei meinen eigenen Katzen im Haus, bei den Halbwilden an den Futterstellen sowie bei Züchtern einsetzen konnte um Erfahrungswerte zu sammeln. Was es enthält und das Gedankengut dazu, erläutere ich euch jetzt.

Gudushi

Eine der wichtigsten Pflanzen für Katzen ist die Gudushi. Eine Schlingpflanze aus der ayurvedischen Medizin. Wie ich zu ihr kam, erzähle ich euch gerne. Eines meiner Katzen wurde im letzten Jahr krank und Untersuchungen ergaben, sie litt an FIP. Für alle Nicht-Katzenhalter: das ist eine Coronabedingte Infektion mit Ihrem Ursprung im Darm, welche eine schwere Peritonitis auslöst die sehr oft mit einer Bauchwassersucht ( Aszites ) einhergeht, sich aber auch neurologisch, okulär ( Veränderungen an den Augen) sowie trocken darstellen kann. Bis zu einer medikamentösen Entdeckung aus den Staaten war diese Erkrankung zu 99,9% tödlich im Verlauf. Diese Corona-Geschichte bei Katzen ist in seinem Verlauf mit dem sogenannten Zytokinsturm vergleichbar, über den wir in den letzten zweieinhalb Jahren beim Menschen lernen durften. Natürlich fing ich mit der medikamentösen Therapie an, folgte aber dem Gedanken: gegen jedes Leid ist ein Kraut gewachsen. Und tatsächlich wurde ich an der Universität in Seoul ( Süd-Korea) fündig. Dort hatten Studien festgestellt, daß die Wirkstoffe der Gudushi sich wie ein Hütchen auf die Zytokine stülpen und diese unschädlich machen. Also ließ ich Gudushi kommen und verabreichte es meiner Katze. Verlieren konnten wir ja nicht mehr viel.  Das Ergebnis war verblüffend. Binnen 5 Wochen waren ihre Blutwerte wieder normal und sie gesund ( wohlgemerkt in Kombination mit besagtem Medikament. Normalerweise dauert eine Therapie sonst weit über 80 Tage im Regelfall. Wir brauchten knappe 35 Tage). Aber nicht nur hier hat Gudushi eine unglaubliche Wirkung. Sie wirkt auf den Harnfluss ein und vorhandene kleinere Steinchen, die sich gerne bei Katzen in der Blase oder den Harnwegen ablagern, können damit eingedämmt werden. Außerdem senkt sie das Fieber, stärkt die Leber, ist entzündungshemmend und stärkt das Herz. Somit konnte ich mit ihr auch beim Katzenschnupfen und vielen weiteren entzündlichen Prozessen bei Katzen kleinere und größere Wunder erleben, aber auch bei Diabetikern unter den Katzen beobachten daß ihre Zuckerspiegel konstant blieben. Eines der ganz schwierigen Momente bei betroffenen Katzen, da dieser immer wieder schwankt und das für Tier und Halter eine unglaubliche Herausforderung darstellt.

Auch bei Arthritis, früher nur bei älteren Katzen zu beobachten, zwischenzeitlich wächst die Zahl der jüngeren Tiere, hat die Gudushi einen positiven Einfluss. Genauso wie auf die Haut. In der ayurvedischen Medizin wird sie gerne bei der Psoriasis eingesetzt. Ich konnte einer Katze mit Leckekzem und dem damit verbundenen extremen Haarausfall positiv weiterhelfen.  

Der Reishi-Pilz

Eine der größten Heilpilze überhaupt. Sein Einsatz ist nicht nur gefragt wenn es darum geht, das Kind aus einem Brunnen zu ziehen sondern sein präventiver Einsatz wird viel zu selten beachtet. Er reguliert die Herztätigkeit, sorgt für eine gesunde Zellteilung und -regeneration und kann somit vorsorglich eingesetzt werden, so daß Zellentartungen sprich krebsartige Veränderungen gar nicht erst entstehen. Seine Wirkstoffe werden über den Darm sofort dem Blut zugeführt und halten das Immunsystem aufrecht. Außerdem hat der Reishi einen enormen Bezug zu den Nieren, gerade bei den Stubentigern ein nicht zu unterschätzender Faktor denn sie neigen gerne dazu zu wenig zu trinken.

Moringa

Der Baum des Lebens. Seinen Namen trägt er zurecht, wenn man einen Blick auf die Inhaltsstoffe wirft. Seine Blätter enthalten 7 x mehr Vitamin C als Orangen, 4 x mehr Vitamin A als Möhren ( wir erinnern uns ), 4 x mehr Kalzium als Milch ( Kalzium und Störungen des Kalziumstoffwechsels werden als Ursache für die Entstehung von FORL in Erwägung gezogen ) usw. Außerdem eine enorm große Menge an Chlorophyll und wer sich noch an die Sache mit dem Chlorophyll erinnern kann: Chlorophyll hat den gleichen molekularen Aufbau wie Vitamin B12, nur der Kern dieses Moleküls ist ein anderer. Aber es wäre nicht falsch zu behaupten: Chlorophyll ist das pflanzliche B12.

Hanfproteinmehl

Der Ersatz schlechthin für das so wichtige Gras für unsere Katzen. Erinnert ihr euch? Eingangs schrieb ich, daß Analysen über normales Wiesengras einen hohen Proteinanteil aufwarfen. Diese Protein enthält der Hanf und sie sind vergleichbar mit dem Protein des Eiklar. Allerdings hat er noch einen Vorteil. Hanfprotein hat einen enorm hohen Anteil an Globulinen, die so leicht aufspalt- und umbaubar sind, daß nur wenige zelluläre Abfälle übrig bleiben. Denn Globuline sind die dritthäufigste Proteingruppe und sind ein ausgesprochen wichtiger Bestandteil des Immunsystems.

So ist es möglich, daß aus dem Hanfprotein sogenannte Transporterproteine hergestellt werden können, ohne den Organismus mit Abbauprodukten sonstiger Proteinquellen zu überlasten. Wir erinnern uns, daß bei dem Abbau unterschiedlicher Stoffe diese der Leber zugeführt werden müssen um hier so umgebaut zu werden, daß sie unschädlich gemacht werden. Das Hanfprotein versorgt den Organismus mit einem Protein, welches sehr leicht zu einem körpereigenen umgebaut werden kann, ohne große Abfälle und entlastet somit eines der wichtigsten Entgiftungsorgane zusätzlich.

Dabei handelt es sich um sogenannte Transporterproteine die die Bindung von Vitamin B12 z.b. überhaupt erst ermöglichen und somit einen lebenswichtigen Prozess darstellen, der bei allen entzündlichen Geschichten wichtig ist. Aber auch das Hämoglobin, Lippoprotein etc können über die Einnahme von Hanfprotein gewährleistet werden.

Stellen wir jetzt die Theorie weiter auf, daß Katzen Gras nicht nur zum Entsorgen von Haarrückständen benötigen, oder vereinfacht ausgedrückt zur Verdauung, dann können wir jetzt erahnen wozu das heiß geliebte „gewöhnliche“ Gras bei Katzen fähig ist und wie wichtig es ist. Ach ja…… bevor ich es vergesse: die Wirkung auf die Haut. Hanfprotein

Katzenminze

Die meisten Katzen lieben die Katzenminze und finden es betörend sich in ihr zu rollen, an ihr zu knabbern etc. Sehr oft wird sie dazu verwendet Katzen zu animieren aber auch zu beruhigen. Und hier sind wir bereits bei einem der großen Wirkmechanismen der Katzenminze, denn sie wirkt adaptogen. Das bedeutet, daß sie genau das in einer Katze hervorruft was ein wenig zu kurz kommt. Bewegungsmuffel werden aktiver und hyperaktive Flausenköpfe können endlich mal ein wenig in die Ruhe kommen. Bei 11 Stubentigern dürft ihr sicher sein……….. ich weiß wovon ich rede 😀

Die Katzenminze allerdings hat nicht nur diese Eigenschaft, sondern sie steigert die Attraktivität der Kräuterzusammensetzung und fördert auch die Akzeptanz. Nicht immer leicht, wenn man Frau oder Herrn Katze etwas Gutes zukommen lassen möchte. Neben der Akzeptanz allerdings wirkt die Katzenminze entspannend, verdauungsfördernd, krampflösend und ebenfalls fiebersenkend, sollte sich denn ein Infekt eingestellt haben.

Das bemerkenswerteste was ich bei diesem Pulver jetzt erleben durfte war der Katzenschnupfen bei den Katzen an der Futterstelle. Teilweise waren sie in einem sehr schlimmen Zustand in diesem Jahr und Antibiotika unter das gereichte Futter gemischt war zunächst einmal die Feuerwehr um das Schlimmste einzudämmen. Den Tieren ging es darunter auch relativ schnell besser. Aber besser ist nicht auch immer gut. Denn es war deutlich zu erkennen, daß ihre Nickhäute immer noch sichtbar waren, was darauf schließen lässt daß die Erkrankung unterhalb der Oberfläche brodelte. Also wurde das Futter morgens für sie püriert und das Pulver untergemischt. Anstandslos wurde es gefressen. Was mich allerdings am meisten freute war der Umstand, daß die Augen der Katzen immer klarer wurden und nach ca. 1 Woche waren offensichtlichen Erscheinungen verschwunden. Nichts desto trotz erhalten sie morgens ihr Pulver und sie entwickeln sich alle prächtig.

Auch Züchter berichten in der Zwischenzeit, daß ihre Katzen es problemlos annehmen und sich sogar Durchfälle die chronisch waren, verbesserten. Bei einer Katze verschwand es komplett.

Katzen sind speziell und mir war es wichtig, etwas zu finden was ein All-in-One darstellt, ohne den Organismus zu belasten, ohne daß man Sorge haben muss daß sich Durchfälle einstellen oder es u.U. nicht vertragen wird. Der Organismus der Katze ist so fein und sensibel wie der Stubentiger selbst, von daher reicht eine gehäufte Messerspitze 1x tgl, denn auch hier gilt wie immer der Grundsatz: weniger ist mehr.

Ich hoffe, ich konnte euch mein Gedankengut zu Katzen ein wenig näher bringen. Ich gehöre nicht zu den sogenannten „Experten“, aber ich bemühe mich ihre Bedürfnisse und auch ihre Sprache zu verstehen und dort Lösungen für sie zu schaffen, wo sie unverstanden bleiben.

In diesem Sinne wünsche ich euch mit euren Katzen weiterhin eine gesunde und fröhliche Zeit und hoffe, ihr schenkt ihnen in ihrem Wesen ein wenig mehr Aufmerksamkeit.

Alles Liebe

Eure Vera

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